"Ich könnte" Fart Fart Boobie Fart: Das Spiel "" und vielleicht würde es irgendwann abgenommen werden " - Devs zeigen, warum die Konsolen in 'Eslop' ertrinken '
Der PlayStation Store und Nintendo ESHOP erleben einen Zustrom von Spielen mit geringer Qualität, die oft als "Slop" bezeichnet werden, und die Bedenken der Benutzer auswirken. Diese Spiele, häufig Simulations -Titel, verwenden generative KI für Vermögenswerte und irreführende Ladenseiten, um ahnungslose Käufer anzulocken. Dieses Problem, das zunächst auf dem ESHOP bekannt ist, hat sich kürzlich auf den PlayStation Store ausgeweitet, insbesondere auf den Abschnitt "Spiele zur Wunschliste".
Dies sind nicht einfach "schlechte" Spiele; Das Problem liegt in ihrem bloßen Volumen und ihrer Ähnlichkeit, überwältigende legitime Titel. Sie ahmen häufig die Themen oder Namen oder Namen der populären Spiele nach, verfügen über hyperstylisierte, mit AI-generierte Kunst, die das Gameplay falsch darstellen, und leiden unter schlechten Kontrollpersonen und technischen Problemen. Eine kleine Anzahl von Unternehmen scheint für diese Massenproduktion verantwortlich zu sein, was es aufgrund der begrenzten Online -Präsenz und häufigen Namensänderungen schwierig macht, sie zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.
Benutzer fordern strengere Regulierung der Ladenfront, insbesondere angesichts der sinkenden Leistung des Nintendo Eshop aufgrund der schiere Anzahl von Spielen. Um dieses Problem zu verstehen, haben wir den Spielveröffentlichungsprozess in Steam, Xbox, PlayStation und Nintendo Switch untersucht.
Der Zertifizierungsprozess:
Bei allen vier Plattformen müssen Entwickler/Verleger ihre Spiele zur Zertifizierung einreichen ("Cert"). Dies beinhaltet das Ausfüllen von Formularen, in denen Spielespezifikationen detailliert werden und eine technische Prüfung unterzogen werden, um die Einhaltung der Plattformanforderungen (Hardwarespezifikationen, Behandlungen von Fehlern wie beschädigten Speichern oder getrennten Controllern usw.). Während Steam und Xbox ihre Anforderungen öffentlich auflisten, tun Nintendo und Sony dies nicht. Die Zertifizierung überprüft auch die Genauigkeit der Rechtsvorschriften und der ESRB -Bewertung. Es ist wichtig zu beachten, dass Cert keine Qualitätssicherung (QA) ist. Diese Verantwortung liegt bei den Entwicklern.
Die Genehmigung der Speicherseite variiert. Während Nintendo und Xbox alle Seitenänderungen vor dem Start ändert, führt PlayStation einen einzigen Scheck in der Nähe von Start durch, und Valve überprüft nur die Erstübermittlung. Alle Plattformen haben Anforderungen an genaue Screenshots, die Durchsetzung variiert jedoch. Während einige Sorgfalt vorhanden sind, um sicherzustellen, dass das Spiel seiner Beschreibung entspricht, werden die Standards lose definiert, sodass viele Spiele durchlaufen werden können. Die Strafe für irreführende Informationen beschränkt sich häufig auf die Entfernung von Inhalten. Keine der Konsolenplattformen hat spezifische Regeln für die generative KI -Verwendung in Spielen oder Speichern von Vermögenswerten, obwohl die Dampfanlage die Offenlegung verlangt.
Warum die Diskrepanz?
Der Unterschied in den "Slop" -Pegel über Plattformen beruht auf den Genehmigungsverfahren der Entwickler. Nintendo, Sony und Valve genehmigen Entwicklern und erleichtert den zugelassenen Entwicklern, mehrere Spiele zu veröffentlichen. Microsoft genehmigt jedoch die Spiele einzeln und macht es weniger anfällig für "Slop". Der praktische Ansatz von Xbox und höhere Standards für Geschäftsseiten tragen zu seiner relativen Sauberkeit bei.
Nintendos Leichtigkeit des Einstiegs und die laxe Durchsetzung tragen zu dem Problem bei. Einige Entwickler nutzen das System aus, indem sie wiederholt Bündel mit minimalen Änderungen freigeben, um Top -Positionen in "New Releases" und "Rabatte" aufrechtzuerhalten. Die "Games to Wishlist" -Sortierung nach Veröffentlichungsdatum verschärft das Problem und zeigt bevorstehende Spiele, sogar diejenigen mit vagen Veröffentlichungsdaten und geringer Qualität.
Trotz seiner Entdeckbarkeitsprobleme leidet Steam aufgrund seiner umfangreichen Bibliothek weniger unter dem "Slop" -Problem und wird ständig "New Releases" -Abschnitt aktualisiert, wodurch minderwertige Einträge schnell begraben werden. Nintendo präsentiert jedoch Neuveröffentlichungen in einer ungeotteren Weise und trägt zum Problem bei.
Potenzielle Lösungen und Bedenken:
Benutzer fordern Nintendo und Sony auf, die Regulierung der Ladenfront zu verbessern. Während Sony in der Vergangenheit Maßnahmen ergriffen hat, wird die Effektivität der aggressiven Plattformregulierung diskutiert. Übermäßig aggressive Filterung, wie ein Versuch eines Drittanbieters, den Eshop zu säubern, zeigt, kann versehentlich legitime Spiele schaden. Es gibt Bedenken, dass strengere Vorschriften unfair auf Qualitätssoftware abzielen könnten. Das menschliche Element bei der Überprüfung der Einreichungen muss ebenfalls berücksichtigt werden. Es ist eine Herausforderung, zwischen wirklich schlechten Spielen, Asset-Flips und A-generierten Spielen zu unterscheiden. Die Plattforminhaber streben ein Gleichgewicht zwischen der Ermöglichung der kreativen Freiheit und der Verhinderung der zynischen Ausbeutung an, eine schwierige Aufgabe angesichts des ständig steigenden Volumens der Spieleinreichungen. Der ESHOP von Nintendo Switch 2 hat einige Hoffnung auf Verbesserung und spiegelt möglicherweise die effektivere Webbrowser -Version wider.
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