Activision gibt schließlich zu, dass es generative KI für einen Call of Duty: Black Ops 6 -Vermögenswerte nach dem Backlash folgt 'AI Slop' Zombie Santa Loading Screen
Activision bestätigt generative KI -Verwendung in Call of Duty: Black Ops 6
Activision, der Schöpfer von Call of Duty, hat endlich die Verwendung von generativer KI bei der Entwicklung von Black Ops 6 anerkannt. Diese Aufnahme erfolgt fast drei Monate, nachdem die Fans Bedenken hinsichtlich der Qualität bestimmter Vermögenswerte im Spiel, insbesondere eines umstrittenen "Zombie Santa" -Ladebildschirms, geäußert haben.
Nach dem neu geladenen Update der ersten Staffel bemerkten die Spieler Unregelmäßigkeiten in mehreren Black Ops 6 Ladebildschirmen, Visitenkarten und Grafiken. Das bekannteste Beispiel war der Zombie Santa oder "Necroclaus" -Abbild, das den Charakter mit sechs Fingern zu zeigen schien-ein häufiger Fehler in Ai-erzeugten Bildern.
Nach dem Druck von Lüftern und Angesichts neuer KI-Offenlegungspflichten auf Steam fügte Activision eine Anweisung auf die Steam-Seite von Black Ops 6 hinzu: "Unser Team verwendet generative KI-Tools, um einige Vermögenswerte im Spiel zu entwickeln."
Diese Offenbarung folgt einem früheren Bericht von Wired, in dem ergeben hat, dass Activision eine Kosmetik für AI-generierte Kosmetik für Call of Duty: Modern Warfare 3 im Jahr 2023 verkaufte, ohne die KI-Ursprünge offenzulegen. Diese Kosmetik war Teil des Zornbündels des Yokai mit 1.500 Kabeljaupunkten (ca. 15 US -Dollar).
Der Einsatz von KI in der Spieleentwicklung, insbesondere inmitten der jüngsten Industrie-Entlassungen, hat ethische und rechte Bedenken ausgelöst. Das fehlgeschlagene Experiment von Keywords Studios zur Schaffung eines vollständig generierten Spiels unterstreicht die Grenzen der aktuellen KI-Technologie beim Ersetzen menschlicher künstlerischer Talente. Die laufende Debatte zeigt die Komplexität der Rolle der KI in der Spielebranche und die Notwendigkeit von Transparenz hinsichtlich der Verwendung in kommerziell erhältlichen Inhalten.